Meine Geschichte
Ich verbrachte das Wochenende, an dem ich unterrichten sollte in den Pausen damit, eine Praxis zu finden, die weitere Untersuchungen machen konnte. Meine Gynäkologin zu diesem Zeitpunkt war am Telefon so panisch, dass sie mich verunsicherte und ich schnellstmöglich herausfinden wollte, was los war! Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste - die "normalen" Pap-Tests sind unzuverlässig! Mit einer Sensitivität von 20-35 Prozent kann da wohl kaum die Rede von einem exakten Befund sein. Daher hören wir von vielen älteren Frauen, dass sie auch schonmal einen auffälligen Pap hatten und dann aber alles in Ordnung war. Weil die Zuverlässigkeit eben mieserabel ist! Das heißt aber im Umkehrschluss, dass wir auch viele Befunde übersehen, eben auf Grund dieser Unzuverlässigkeit. Und so war es auch bei mir. Im Jahr zuvor hatte ich einen unauffälligen Befund - dachte Ich! Und plötzlich bekam ich die Ansage - Pap4a! Vorstufe zum Krebs. Da muss man erstmal tief durchatmen. (Für detailliertere Info zu den Befunden und was sie bedeuten schau bitte weiter unten).
Und hier war ich nun nach diesem Wochenende mit einem Termin für eine Kolposkopie - im wahrsten Sinne des Wortes dem unter die Lupe nehmen meines Muttermundes (Cervix uteri). Es wird also unter dem Mikroskop geschaut, ob Veränderungen zu sehen sind. ABER - der Termin war erst in zwei Wochen, was sich wie eine Folter anfühlt, wenn man nicht weiß was los ist. Zudem war die Dame am Telefon extrem unsympatisch und gab mir das Gefühl ich sei nur eine Nummer, die sie hier gerade nerven würde. Es fühlte sich alles nicht richtig an!
Die nächsten Tage verbrachte ich mit der Recherche... nach Antworten, nach jemandem der mir helfen kann, nach einem Strohhalm in dieser bedrückenden Zeit. Und da war sie: Frau Dr. Alexandra Coumbos. Eine Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – aber wie ich in den nächsten Wochen und Monaten erfahren sollte ein MENSCH, der sich sich kümmert UND Ahnung hat von dem was sie tut! Sie recherchiert seit mehr als 20 Jahren an der Charité Berlin und engagiert sich für eine bessere Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses.
Da stand ich nun wie ein Häufchen Elend in der Praxis und Frau Dr. Coumbos holte mich genau dort ab, wo man es in diesem Moment braucht. Mit Mitgefühl und Klarheit und allen Infos für ein konkretes Vorgehen. Sie erklärte mir, dass normalerweise ein Gebärmutterhalskrebs langsam entsteht – es bestand also kein Grund in Panik zu verfallen, sondern wir konnten mit Ruhe und Gewissenhaftigkeit vorgehen. Aber es wurde auch klar, dass dies der Grund für einen anderen Pap-Test ist! Nämlich einen, der nicht über Jahre hinweg ÜBERSIEHT, was eigentlich los ist, bis es dann sogar eventuell zu spät ist. Denn wenn die Zellveränderung frühzeitig erkannt wird, kann man konservativ extrem viel machen! Wenn es aber übersehen wird, so wie es bei extrem vielen Frauen der Fall ist, dann hat man keine Zeit mehr schonend vorzugehen. Es werden jedes Jahr so viele (unnötige) Konisationen – ein Wegschneiden eines Teils des Muttermundes, der zu vielen Frühgeburten führt – vorgenommen, die vermeidbar wären, wenn mehr Ärzte von dem neuen Test wüssten – dem S-Pap.
Zunächst einmal wurde gleich an dem Tag ein S-Pap gemacht – eine erweiterte Testmöglichkeit bei der die Zellen nicht auf den Objektträger „geschmiert“ werden, sondern in Flüssigkeit aufgelöst werden, so dass man sie besser sehen kann – und somit die Sensitivität auf 91% steigt.
Einen Tag später rief mich Frau Dr. Coumbos an und bestätigte mir, ja, es ist ein Pap4a – wir müssen handeln. Zudem hatte ich einen positiven HPV Test – heißt das humane Papillomavirus hatte sich in meinem Körper festgesetzt. Häufig wird der Virus aufgenommen und dann vom Körper eigenständig eliminiert, wenn unser Immunsystem stark genug ist. Ist dies nicht der Fall, bleibt er und verursacht eine Zellveränderung. Die Zellen des Muttermundes sind nicht happy – nicht mit genügend Sauerstoff versorgt und zudem gereizt durch die Entzündung, die damit einhergeht. Dies ist meistens der Vorgang der sich als Pap3 darstellt. Und bei dem leider immernoch viele Ärzte sagen „abwarten und kontrollieren“, anstatt etwas zu tun. Die Schulmedizin kennt keine Mittel gegen Viren, die in diesem Fall zum Einsatz kommen können – doch die Medizin und ich meine hiermit die Naturmedizin, die immer der erste Schritt sein sollte hat Vieles parat. Um nur einiges zu nennen, die Stärkung des Immunsystems, die lokale Anwendung von ätherischen Ölen in (selbstgemachten) Zäpfchen, die gegen Viren wirksam sind, die TCE Behandlung selbst (Erklärung folgt) das energetische Arbeiten an den Themen, die dem Muttermund zuzuordnen sind und vieles mehr. Denn dieser heilige Bereich, die Grenze vom Außen zum Innen, dieser heilige, weibliche Bereich erzählt Geschichten. Geschichten von Vernachlässigung, vom Übergangen werden, von geheimen Wünschen keine Kinder in diese Welt zu bringen. Denn unser Körper ist schlau – er gibt uns, was wir uns wünschen, auch wenn es unbewusst passiert.
Und so war für mich sofort klar – niemand schneidet mir in diesen heiligen Bereich!
Daraufhin folgten Kolposkopie, eine Biopsie und danach die Behandlung. Nachdem ich wusste, das ich den Virus in mir trage und meine Zellen nicht glücklich sind, fing ich sofort an zu arbeiten. Zäpfchen, Immunsystemstärkung, Ernährungsumstellung und Energiearbeit an mir selbst – Pranayamas (Atemtechniken zur Lenkung der Energie), Arbeit mit Edelsteinen, Visualisationen – jeden Tag zwei bis drei Stunden. Und nach einigen Wochen zeigte sich bei der Kolposkopie schon ein besseres Bild. Und nach einem halben Jahr nach der TCE – eine Behandlung mit Trichloressigsäure, die den Körper/Muttermund dazu anregt, sich selbst zu schälen und das rauszuschieben, was nicht mehr gebraucht wird, in der Kontrollbiopsie das Ergebnis: Pap2p und kein Virus mehr. Ein Wunder – eines welches wir alle Erreichen können, wenn wir an uns und die alte Medizin glauben.
Es gibt so Vieles was wir tun können – anstatt einfach nur zum Skalpell zu greifen und das, was nicht gewollt ist wegzuschneiden. Denn unser Körper spricht zu uns – und wenn gesehen wird, warum Dinge passieren, können wir Veränderungen herbeiführen – auch auf Zellebene. Natürlich war es ein großes Stück „Arbeit“. Ich musste mich, meine Wunden, meine Glaubenssätze und viieles Ungemütliches angucken – doch es hat sich gelohnt.
Jetzt – fast zwei Jahre später – hat sich die Entzündung fast gelegt und ich bin dankbar, dass ich diesen Weg der Selbstheilung zusammen mit Frau Dr. Coumbos gegangen bin. Und dass ich helfen kann, dieses Wissen an andere Frauen weiterzugeben. Denn es gibt nichts Schlimmeres als die Panik, die man spürt, wenn man alleingelassen wird - und sich im Internet, wenn man nach Lösungen sucht nur noch mehr Horrorgeschichten finden lassen.
Wenn du also in einer Ähnlichen Situation bist, wisse, dass ich hier bin, um zu Unterstützen – um mein Wissen weiterzugeben und in die Tiefen einzutauchen, die dich in deine Heilung führen können.
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